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Canada Hoard $10 George V 1912-1914
Der Name Canada Hoard ist vom damaligen Goldvorrat der kanadischen Regierung abgeleitet.
Zwischen 1912 und 1914 war Kanada noch Bundesstaat des Britischen Commonwealth. Zu dieser Zeit wurden insgesamt 295.814 Exemplare der CAD 5$-Münze, sowie 364.059 Exemplare der CAD 10$-Münze geprägt.
Im Jahr 1908 wurde die Royal Canadian Mint von der British Royal Mint beauftragt, die geförderten Goldvorräte aus dem nordwestlichen Indianergebiet in erste Goldmünzen für den Umlauf in Kanada zu prägen.
Auf beiden ist der damalige britische Regent King George V auf der Vorderseite abgebildet und auf der Rückseite das alte militärische Wappen der vier damals britischen Provinzen Ontario, Nova Scotia, New Brunswick und Quebec.
Aufgrund des Ersten Weltkrieges wurde die Prägung im Jahr 1914 eingestellt und die im Umlauf befindenden Goldmünzen von der Regierung zurückgezogen um den Krieg zu finanzieren. Bis 2015 hat Kanada die eigenen Goldreserven aufgelöst um den Staatshaushalt zu finanzieren.
Das Verkaufsprogramm umfasste die Veräußerung von 30.000 hochwertigen "Canadian Hoards", während die restlichen Goldmünzen eingeschmolzen wurden.
Ausverkauft
Canada Hoard $5 George V 1912-1914
Der Name Canada Hoard ist vom damaligen Goldvorrat der kanadischen Regierung abgeleitet.
Zwischen 1912 und 1914 war Kanada noch Bundesstaat des Britischen Commonwealth. Zu dieser Zeit wurden insgesamt 295.814 Exemplare der CAD 5$-Münze, sowie 364.059 Exemplare der CAD 10$-Münze geprägt.
Im Jahr 1908 wurde die Royal Canadian Mint von der British Royal Mint beauftragt, die geförderten Goldvorräte aus dem nordwestlichen Indianergebiet in erste Goldmünzen für den Umlauf in Kanada zu prägen.
Auf beiden ist der damalige britische Regent King George V auf der Vorderseite abgebildet und auf der Rückseite das alte militärische Wappen der vier damals britischen Provinzen Ontario, Nova Scotia, New Brunswick und Quebec.
Aufgrund des Ersten Weltkrieges wurde die Prägung im Jahr 1914 eingestellt und die im Umlauf befindenden Goldmünzen von der Regierung zurückgezogen um den Krieg zu finanzieren. Bis 2015 hat Kanada die eigenen Goldreserven aufgelöst um den Staatshaushalt zu finanzieren.
Das Verkaufsprogramm umfasste die Veräußerung von 30.000 hochwertigen "Canadian Hoards", während die restlichen Goldmünzen eingeschmolzen wurden.
Ausverkauft
$3 Indian Princess 1854-1889
Nachdem im Jahr 1851 der Preis für eine einzelne Briefmarke von 5 auf 3 Cents reduziert wurde, entwarf der Mint-Graveur James Barton Longacre eine Goldmünze mit dem Nominalwert von $3, mit der ein gesamtes Blatt von 100 Briefmarken a 3 Cents gekauft werden konnte.
Das $3-Design zeigt das amerikanische Freiheitssymbol Liberty als amerikanische eingeborene Indianerin, die mit einer Indianer-typischen Kopfbedeckung als Prinzessin dargestellt wird (der Legende nach soll es sich um Pocahontas handeln).
Das Portrait der Indianer-Prinzessin wurde eigentlich von der Skulptur der griechisch-römischen kauernden Göttin Venus aus einem Museum in Philadelphia übernommen. Die Kopfbedeckung beruhte auf die ursprünglichen Indianerinnen, die der französische Künstler Jacques le Moyne du Morgue’s 1562 beim Indianerstamm der Timucua in Florida entdeckte und zeichnete. Die $3 wurde mit einer Gesamtauflage von ca. 535.000 Umlaufgoldmünzen und 2.058 als Polierte Platte geprägt. Die Anzahl an heute noch verfügbaren $3 wird auf ca. 50.000 grob geschätzt, da Goldmünzen während Kriegszeiten in Goldbarren verschmolzen wurden.
Die im Markt meist erhältlichen $3 werden von PCGS oder NGC zertifiziert: bis Ende 2017 ca. 22.800 von PCGS und knapp 24.000 von NGC.
Die $3-Prinzessin ist einer der weltweit begehrtesten und in Deutschland noch unterschätzten Goldmünze mit beachtlichem Wertsteigerungspotential.
Ausverkauft
$10 Indian Head 1907-1934
Von 1795 bis 1933 waren die $5 und $10 Indian Head Münzen aus Gold in Amerika gängige Zahlungsmittel.
Sie wurden mit zwei Hauptmotiven geprägt: $5 bis 1908 und $10 bis 1907 als „Liberty“ (amerikanischer Bundesadler auf der Vorderseite, das Freiheitssymbol Liberty auf der Rückseite), danach $5 bis 1929 und $10 bis 1933 als „Indian“ (Kopf eines Indianerhäuptlings mit Federschmuck auf der Vorderseite, Weißkopfseeadler auf der Rückseite).
Mit Ausnahme der ersten amerikanischen Prägestätte in Philadelphia, die keinen eigenen Buchstaben auf die Münzen prägten, zeigten alle anderen Prägestätten ihren eigenen Buchstaben. Bei der Liberty ist er unter dem Adler zu finden und bei der Indian links direkt neben dem Pfeil, auf dem der Adlersteht.Die Prägung der $5-Münze wurde nach dem Börsencrash von 1929 eingestellt.
Diese Münzen sind ein faszinierendes Erbstück der damaligen dynamischen Entwicklung Amerikas, die geprägt wurde von Millionen europäischer Einwanderern (davon 75 Prozent aus Irland und England) und 632 Stämmen von Ureinwohnern, den sogenannten „Indians“ – was auf der irrtümlichen Bezeichnung „Indio“ durch die spanischen Entdecker 1492 beruht, da sie glaubten, in Indien angekommen zu sein
Ausverkauft
$10 Liberty Head 1838-1907
$5 und $10 Münzen aus Gold waren in Amerika gängige Zahlungsmittel und wurden von 1795 bis 1933 mit zwei Hauptmotiven geprägt: $5 bis 1908 und $10 bis 1907 als „Liberty Head“ (amerikanischer Bundesadler auf der Vorderseite, das Freiheitssymbol Liberty auf der Rückseite), danach $5 bis 1929 und $10 bis 1933 als „Indian“ (Kopf eines Indianerhäuptlings mit Federschmuck auf der Vorderseite, Weißkopfseeadler auf der Rückseite).
Mit Ausnahme der ersten amerikanischen Prägestätte in Philadelphia, die keinen eigenen Buchstaben auf die Münzen prägten, zeigten alle anderen Prägestätten ihren eigenen Buchstaben. Bei der Liberty ist er unter dem Adler zu finden und bei der Indian links direkt neben dem Pfeil, auf dem der Adlersteht. Die Prägung der $5-Münze wurde nach dem Börsencrash von1929 eingestellt.
Diese Münzen sind ein faszinierendes Erbstück der damaligen dynamischen Entwicklung Amerikas, die geprägt wurde von Millionen europäischer Einwanderern (davon 75 Prozent aus Irland und England) und 632 Stämmen von Ureinwohnern, den sogenannten „Indians“ – was auf der irrtümlichen Bezeichnung „Indio“ durch die spanischen Entdecker 1492 beruht, da sie glaubten, in Indien angekommen zu sein.
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